FTX EU: Kontensicherung beantragt!

23 Dez

FTX EU: Kontensicherung beantragt!

Nach der Insolvenz der Krytobörse FTX – FTX musste Gläubigerschutz in den USA beantragen und das Finanzloch soll ca. 7- 10 Mrd. US-Dollar betragen, – fragen sich immer mehr Anleger auch aus Deutschland, welche juristischen Möglichkeiten sie ergreifen sollten.

Die Kanzlei Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte mbB mit Sitz in Berlin hatte inzwischen die ersten gerichtlichen Maßnahmen auf Kontensicherung für einige Anleger gegen den europäischen Ableger von FTX, nämlich FTX EU Ltd, vor diversen Gerichten in Deutschland beantragt/eingeleitet.

Samuel Bankman-Fried, der Gründer von FTX, wurde inzwischen Mitte Dezember 2022 auf den Bahamas auf Ersuchen der US-Regierung verhaftet.

Am 11.11.2022 ordnete die zypriotische Kapitalmarktaufsicht auch an, dass die Lizenz von FTX.EU suspendiert wird und die Einlagen der Kunden zurück zu zahlen sein sollen, eine Rückzahlung ist aber teilweise noch nicht erfolgt.

Die gerichtlich beantragten Kontensicherungs-Anträge von Dr. Späth & Partner gehen dahin, Gelder auf einem Konto/Konten in der EU für Anleger zu sichern.

Aber Anleger, aufgepasst: Es sei darauf hingewiesen, dass die Rechtsprechung teilweise für solche Verfahren enge Fristen von 1-2 Monaten setzt, je nachdem, welchen Zeitpunkt man hier ansetzt, könnte diese Frist nach Ansicht von Dr. Späth & Partner bereits Anfang bis Mitte Januar 2023 ablaufen.

Anleger, die danach  Kontensicherungsmaßnahmen ergreifen wollen, könnten davon wegen der abgelaufenen Frist abgeschnitten sein. Eile könnte daher geboten sein.

Kanzleien wie Dr. Späth & Partner stellen gerne eine kostenlose Anfrage bei der Rechtsschutzversicherung des Anlegers, in ersten Fällen konnte eine Kostenübernahme von Dr. Späth & Partner erreicht werden.

Anleger bei FTX  und FTX Europa sollten nach Ansicht von Dr. Späth & Partner umgehend einen spezialisierten Rechtsanwalt einschalten, um ggf. umgehend handeln zu können.

Betroffene Anleger, die ihr Geld/Kryptowährungen über die Kryptobörse FTX angelegt haben, können sich gerne an Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte mbB wenden, die seit dem Jahr 2002, und somit seit ca. 20 Jahren, schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig sind und auch schon Anleger vertreten z.B. bei der Insolvenz von Celsius Network/Bitcoin-Ertragskonto.